Die B-Juniorinnen haben zu Hause gegen die SG Oberhessen 9:0 gewonnen.
Neun zu null ist eine klare Sache und das war es auch.
Von Anfang an war die TSG die spielbestimmende Mannschaft und so schien es nur eine Frage der Zeit, wann die TSG in Führung geht. Aber wie schon am Mittwoch gegen Egelsbach, der letzte Pass kommt einfach nicht an. So ist es schließlich ein Elfmeter der den Torreigen eröffnet. Mara geht durch und ihrer Gegenspielerin bleibt nichts anders übrig, als sich mit einem Foul zu helfen. Nina verwandelt zur 1:0 Führung. Keine fünf Minuten später erhalten wir einen Eckball. Mara tritt die Ecke und Julia verwandelt. Der Knoten ist geplatzt und es spielt nur noch die TSG. Bist zur Halbzeit erhöhen Caren, Patty und Zita den Pausenstand auf 5:0.
Auch die zweite Halbzeit zeigt kein anderes Bild. Die TSG ist drückend überlegen, aber das mit dem Tore schießen will einfach nicht funktionieren. Alina, Sarah und Mara vergeben jetzt reihenweise Großchancen. Dann kommt Anna und zieht einfach mal aus 20 Metern ab. Das Ding setzt tückisch auf und rutscht dann der Torfrau durch die Beine, Kunstschuss. Kurze Zeit später wiederholt das Zita nur halt mit Gewalt und der Ball zappelt wieder im Netz. Dann legt Nina für Mara auf und endlich ist der Bann gebrochen und auch Mara hat ihr Tor geschossen. Den Schlusspunkt setzt Julia und dann ist es auch gut. Der Rest ist Ball halten.
Was macht eigentlich die Abwehr, gefordert waren sie nicht aber gelaufen sind sie viel. Marlene hält hinten dicht und Anna, Lotti und Moni durften die Bälle nach vorne tragen. Laura hatte einen ruhigen Nachmittag und kann das Spiel als Trainings-Einheit für Abschläge verbuchen.
Fazit: Es war der richtige Gegner zur richtigen Zeit, es war eine solide Leistung nicht mehr und nicht weniger. Nächste Woche wird es wieder schwieriger die Punkte nach Hause zu holen.
Es spielten: Laura, Marlene, Moni, Anna, Lotti, Zita, Patty, Nina, Mara, Caren, Sarah, Eva, Julia und Alina.
Gute Besserung an: Martha – Kopf hoch -und Isi, nächste Woche sehen wir uns wieder im Training.
Helmut Schmidt
